Archiv für die Kategorie ‘Video’

Mit Display Recorder könnt ihr – wie der Name schon sagt – alles aufnehmen, was auf dem Display eures iPhones passiert. Die fertigen Videos können dann direkt auf YouTube hochgeladen werden.
Die App könnt ihr für 4,99$ in der BigBoss Source runterladen.

Nach der Installation sollte ihr zunächst in den Einstellungen die Aktivierungsgeste und euren YouTube-Account einstellen. Darüber hinaus könnt ihr dort auch das Videoformat oder die -qualität festlegen, ob das Video in der Portrait- oder Landscapeansicht aufgenommen wird oder ob bei einer Bildschirmberührung dies mittels eines – in der Größe einstellbaren – Taps kenntlich gemacht werden soll.

In der App selbst seht ihr dann eure aufgenommenen Videos, könnt sie ansehen (dies funktioniert nur bei H264/MOV Aufnahmen, welches noch experimentell ist, bei mir aber ganz gut funktioniert hat; MJPEG/AVI Videos kann man erst nach einem Upload zu YouTube ansehen), löschen oder zu YouTube hochladen.

Das Recording selbst funktioniert genau wie der YouTube Upload einwandfrei (wobei man wahrscheinlich mindestens ein iPhone 3GS benötigt. Darunter ist die Leistung wohl zu schwach).
Eine Sache fehlt mir aber noch:
Man kann leider nicht einstellen, dass auch der Ton mit aufgezeichnet wird. Das ist sehr schade. Gerade für Reviews wäre das was Feines.

Fazit:
Einfach zu bedienen und funktioniert sehr gut. Abgesehen von der fehlenden Tonaufzeichnung eine absolut empfehlenswerte App.

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Normalerweise nutze ich EyeTV um auf dem Mac Fernsehen zu schauen. Damit kann ich Fernsehsendungen auch aufnehmen und meinen iMac somit zum Festplattenrekorder machen.
Aber nicht jeder hat einen DVB-T Empfänger für seinen Rechner, oder man verpasst mal wieder einen Film, den man gerne gesehen hätte. Da wäre es natürlich toll, wenn man den doch noch sehen könnte.

Deshalb möchte ich euch heute den Dienst „OnlineTVRecorder“ (kurz OTR) vorstellen. Was euch dabei geboten wird, ist schnell erklärt. OTR ist euer persönlicher Festplattenrekorder. Ihr programmiert die Sendungen, die ihr aufnehmen wollt und könnt sie dann im Anschluss auf euren Rechner runterladen.

Um in den Genuss von OTR zu kommen müsst ihr euch dort erst einmal einen kostenlosen Account anlegen.

Danach kann‘s auch schon losgehen. Entweder ihr programmiert eure Aufzeichnungen ganz bequem mittels einer elektronischen Programmzeitschrif. Einfach den gewünschten Film raussuchen und den „Aufnahme“-Button anklicken.
Noch viel besser ist aber die zweite Möglichkeit. Und zwar könnt ihr eine sogenannte Get-it-All Wishlist (GIA-Wishlist) anlegen. Damit werden alle Filme automatisch für dich aufgenommen und du kannst im Anschluss dann wählen, was ihr runterladen wollt.
Aufgenommen werden natürlich alle gängigen TV-Sender, wie RTL, Sat 1, Pro 7, Kabel 1 und noch einige mehr. Eine genau Übersicht mit allen verfügbaren Sendern findet ihr in OTR Wiki

Die Sendungen sind also für euch aufgenommen. Sie werden in verschiedenen Formaten aufgezeichnet. U.a. DivX, Mp4, High Quality AVI oder das kodierte .otrkey Format. Ob das entsprechende Format verfügbar ist, ist immer sendungsabhängig.

So, jetzt müsst ihr das gewünschte Videoformat noch runterladen. Auch beim Download gibt es mehrere Möglichkeiten. Downloaden könnt ihr die Sendungen entweder direkt vom OTR Server, von einem Mirror oder per Torrent. Die schnellste Möglichkeit ist direkt über den OTR Server. Zwischen 0 und 8 Uhr könnt ihr alles kostenlos runterladen. In den übrigen Zeiten kostet der Download über OTR einige GWP (dazu später noch mehr), abhängig von der Länge des Films und wie lange ihr auf euer Downloadticket warten wollt.

Da sind wir auch schon beim nächsten Thema. Den verschiedenen Mitgliedschaften bei OTR und GWP. Bei OTR gibt es drei Versionen eurer Mitgliedschaft. Nicht mit allen habt ihr Zugriff auf den vollen Funktionsumfang.

Zunächst der „Leecher“ Status. Dieser ist komplett kostenlos. Dabei gibt es aber auch einige Einschränkungen. So könnt ihr zum Beispiel keine GIA-Wishlisten anlegen, d.h. ihr müsst jede Sendung manuell programmieren. Und ihr könnt nur 17 Dekodieren pro Monat vornehmen.

Dann gibt’s noch den Status „Sponsor“ und „Premium“. Damit könnt ihr mehr Dekodierungen vornehmen oder auch die Sonderformate wie mp4 oder High Quality Videos runterladen. Und eben auch die GIA-Wishlisten anlegen.
Eine genaue Übersicht über die Unterschiede könnt ihr am Besten dieser Grafik entnehmen.

Aber wie genau wird man zum Sponsor oder Premium Mitglied? Ihr müsst dafür „zahlen“. Gezahlt wird in der OTR Währung GWP (übersetzt: Good-Will-Points bzw. Guter-Wille-Punkte). Der Status Sponsor kostet 20 GWP und der Premium Status 50 GWP pro Monat.
Und wie kommt ihr zu diesen Punkten? Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Ihr könnt beispielsweise jeden Tag bei OTR auf Banner klicken. Dafür bekommt ihr GWP. Das ist aber ziemlich mühsam und dauert ewig. Die einfachste und schnellste Möglichkeit an GWP zu kommen ist aber wohl dafür zu bezahlen. Eigentlich kam für mich nie in Frage für das Aufnehmen von Fernsehsendungen etwas zu zahlen. Deswegen habe ich auch nie Save.tv oder Ähnliches genutzt. Der Vorteil von OTR ist jedoch, dass es wirklich nicht teuer ist und ihr außerdem keine Mitgliedschaft eingehen müsst, wodurch ihr für eine bestimmte Zeit gebunden werdet. Ihr seid nur so lange Sponsor oder Premium Mitglied, wie ihr wollt.
Für 5 € bekommt ihr 460 GWP, d.h. ihr könnt für 9 Monate Premium Mitglied werden. Zahlen könnt ihr beispielsweise einfach per Überweisung oder Paypal.

Habt ihr euch die Sendung bereits in einem normalen Videoformat runtergeladen, könnt ihr sie gleich anschauen. Habt ihr euch das Video im kodierten .otrkey Format runtergeladen, müsst ihr es im Anschluss noch kodieren. Ich lade mir die Filme eigentlich ausschließlich kodiert runter. Warum erfahrt ihr gleich…

Habt ihr einen Mac habt, empfehle ich euch SuperOTR.

Das Programm macht wirklich alles automatisch. Die Sendung einfach per Drag & Drop auf das Programm ziehen und schon wird sie dekodiert.
Das Beste ist jedoch, dass die OTR Community für beinahe alle Filme sogenannte Cutlisten zur Verfügung stellt. Damit wird die Werbung rausgeschnitten und auch der Anfang und das Ende werden richtig geschnitten.

Nach ein paar Minuten habt ihr die Sendung dekodiert und fertig geschnitten. Bereit zum Anschauen. Super easy.

Auch für iPhone/iPod Touch oder iPad Nutzer ist OTR super geeignet. Entweder ihr ladet euch die Sendungen gleich direkt bei OTR im mp4 Format runter, oder ihr benutzt das kostenlose Programm iSquint – mein persönlicher Favorit. Und schon könnt ihr euch die Filme auf euer iDevice laden.

Fazit:

Wie gesehen, könnt ihr OTR im Prinzip auch komplett kostenlos nutzen, wobei das nicht sehr viel Spaß macht. Daher würde ich mal 5 € investieren und somit in den vollen Genuss von OTR kommen. Denn OTR ist ein super Dienst. Selbst wenn man sich für 5 € ein paar GWP kauft, kommt man immer noch günstiger weg als bei Alternativen wie Save.tv. Die Qualität der Aufnahmen ist – gerade bei High Quality Aufnahmen – sehr gut und mit SuperOTR macht das ganze noch mehr Spaß.

Links:
OnlineTVRecorder
SuperOTR

Hier habe ich euch ja bereits AirVideo vorgestellt, mit dem ihr eure Videos vom Mac auf euer iPhone streamen könnt.
Leider funktioniert das bisher nur mit Videos. Um auch meine Musik vom Mac auf mein iPhone streamen zu können, habe ich bisher immer Simplify Music 2 benutzt. Doch dieses Programm funktioniert auch leider nicht mehr. Der Dienst wurde inzwischen eingestellt.

Gestern habe ich dann den kostenlosen Dienst ZumoCast entdeckt. Und nach dem ersten Test bin ich wirklich begeistert davon. Mit ZumoCast könnt ihr sämtliche Daten von eurem Mac auf euer iPhone „streamen“ bzw. diese auf eurem iPhone zugänglich machen. Unterstützt werden nicht nur sämtliche Video- und Musikformate, sondern ihr könnt sogar eure Photos oder andere Dateien wie Dokumente einsehen. Natürlich geht das nicht nur mit dem iPhone, sondern auch mit dem iPad oder iPod Touch.

Nach meinem Test, ist das einzige Format, das ich entdeckt habe, welches derzeit noch nicht unterstützt wird, das Audiobook Format. Das ist etwas schade, aber ich hoffe, dass das in nächster Zeit auch noch nachgerüstet wird. Aber sonst wird wirklich beinahe alles unterstützt. Egal ob Podcasts, das EyeTV Format, mp4, mov, das DVD Format VOB, Dokumente oder Bilder. Kein Problem mit ZumoCast.

Eigentlich sollten auch die Playlisten aus eurer iTunes Mediathek angezeigt werden. Das funktioniert bei mir leider nicht. Falls jemand weiß, woran das liegen könnte, freue ich mich über jeden Hinweise. Auch fehlen einige Cover der Alben, obwohl diese in iTunes vorhanden sind. Das sind aber nur Kleinigkeiten, die die Benutzung von ZumoCast nicht beeinträchtigen und u.U. wird das in einem nächsten Update ja noch behoben.

Um ZumoCast nutzen zu können, müsst ihr euch zum einen das Programm für den Mac und die kostenloseiPhone- bzw. iPad-App runterladen. Und dann noch einen kostenlosen Account bei ZumoCast anlegen. Dies könnt ihr entweder in der App selbst oder auf der Homepage machen. Wenn ihr euch bei ZumoCast anmeldet, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr das über diesen Link macht. Mit 5 Anmeldungen durch euch bekomme ich einen Premium Account. Mit diesem bekommt man einige Features mehr. So kann man mit seinem ZumoCast Account beispielsweise mehrere Computer freigeben oder die Werbebanner werden ausgeblendet.

Nach der Installation von ZumoCast könnt ihr in den Einstellungen die Ordner festlegen, die ihr freigeben wollt und somit über euer iPhone/iPad zugänglich machen wollt.

Das Aufrufen der Dateien mittels iDevice ist dann ganz einfach. App starten und die jeweilige Datei im Ordnerverzeichnis ansteuern. Antippen und genießen…


Ein ebenfalls sehr cooles Feature ist die Möglichkeit freigegebene Files mittels ZumoCast auf euer iPhone runterzuladen. So kann man sich mal eben einen Film downloaden – wenn man sich z.B. gerade in einem W-Lan Netzwerk befindet – und diesen dann später anschauen, ohne auf eine Internetverbindung angewiesen zu sein.

Eure freigegebenen Ordner könnt ihr aber nicht nur über euer iPhone/iPad aufrufen. Das Ganze funktioniert sogar über jeden x-beliebigen Rechner mit Internetzugang. Einfach unter http://zumocast.com eure Zugangsdaten eingeben und schon habt ihr Zugriff auf sämtliche Dateien.

Voraussetzung, damit all das funktioniert, ist natürlich, dass euer heimischer Rechner läuft. Problematisch kann dies sein, wenn er sich inzwischen im Ruhemodus befindet. Da bleibt dann wohl nur der Umweg über einen Dienst wie DynDNS.

Fazit:
Ich bin wirklich begeistert von ZumoCast. Die Handhabung ist denkbar einfach und bisher funktioniert bei mir alles wie es soll. Wenn jetzt noch Audiobooks unterstützt werden, bin ich komplett zufrieden.

Links:

ZumoCast Anmeldung
iPhone- bzw. iPad-App
DynDNS

Ich hatte euch ja hier bereits GetTube vorgestellt, mit dem ihr euch die Videos oder auch nur die Musikdatei von YouTube runterladen könnt.

Jetzt wollte ich gestern wieder mal einen Song von YouTube als Mp3-Datei mit GetTube runterladen und musste feststellen, dass es bei mir nicht mehr richtig funktioniert. Fragt mich nicht warum, aber es ging einfach nicht mehr. Also habe ich mich wieder mal auf die Suche nach einer Alternative gemacht. Und gefunden habe ich dieses Mal kein spezielles Programm, sondern eine geniale Homepage. Und zwar FILSH.net

Die Seite ist echt klasse. Unterstützt werden unter anderem YouTube, GoogleVideo, Dailymotion, MyVideo oder Sevenload. Ob oder welche weiteren Videoportale noch mit FILSH.net umgewandelt werden könne, weiß ich nicht genau. Probiert es einfach mal aus.
Die Handhabung ist dann wirklich kinderleicht. Video raussuchen, Link kopieren und unter FILSH.net einfügen. Dann noch die Umwandlungsoptionen wählen. Ihr könnt entweder das komplette Video oder auch nur den Musikstream downloaden. Dort könnt ihr auch die Video- oder Audiobitrate und die Lautstärke verändern. Dann noch den Nutzungsbedingungen zustimmen und auf Weiter klicken. Daraufhin wird das Video runtergeladen und umgewandelt. Das dauert – abhängig von Länge und Qualität des Videos – nur einge Augenblicke. Danch wird euch auch schon der Downloadlink angezeigt, mit dem ihr euch das Video bzw. die Sounddatei auf den Rechner laden könnt.

Dadurch, dass wirklich sehr viele Formate unterstützt werden, könnt ihr das Video oder die Musikdatei natürlich auch sehr gut mit anderen Devices verwenden. Egal ob ihr ein Video oder einen Song auf euer iPhone oder auf euer Nokia Handy laden wollt. Mit FILSH.net kein Problem.

Wie sieht es bei euch aus? Ladet ihr euch Musik oder Videos aus YouTube & Co. runter? Und nutzt ihr einen ähnlichen Dienst oder ein bestimmtes Programm?

Ich wünsche euch viel Spaß mit FILSH.net!!

Links:
FILSH.net

Heute möchte ich euch ein wirklich geniales Programm für das iPhone/iPod Touch vorstellen. Und zwar AirVideo. Die App gibt es im AppStore für 2,39 € und ist wirklich jeden Cent wert. Mit AirVideo könnt ihr all eure Videos vom Mac/PC auf euer iPhone/iPod Touch streamen und somit überall schauen. Im Folgenden werde ich mich nur auf die Nutzung mit einem Mac beschränken. Mit einem PC läuft es sicher ähnlich, da ich aber keinen mehr habe, kann ich das leider nicht testen.

Zuerst müsst ihr euch AirVideo auf euer Device laden. Als Nächstes installiert ihr euch die zugehörige App für eueren Mac. Den Air Video Server findet ihr auf der Homepage von AirVideo. Am Besten ihr legt Air Video Server gleich in die Startobjekte eures Systems, damit ihr es jederzeit benutzen könnt.
Zuerst müsst ihr euren Mac als sogenannten Server auf eurem Device einrichten. Dafür öffnet ihr die AirVideo App und tippt auf das +. Jetzt habt ihr zwei Möglichkeiten.

1) Ist euer Mac mit dem lokalen Netzwerk verbunden, wird er euch unter „Computers on Local Network“ angezeigt. Diesen tippt ihr dann einfach an. Das wars auch schon.

2) Habt ihr den Mac aus eurem Netzwerk gewählt, könnt ihr die Filme aber nur auf euer Device streamen, wenn ihr euch gerade im Heimnetzwerk befindet. Wenn ich AirVideo auch unterwegs nutzen wollt, müsst ihr einen zweiten Server einrichten. Dafür tippt ihr wieder auf das + und wählt dann aber „Enter Server PIN“. Jetzt geht ihr in die „Remote“ Einstellungen vom AirVideo Server und gebt den PIN ein, der euch dort angezeigt wird und tippt auf „save“. Am Besten aktiviert ihr auch das Häckchen vor „Automatically Map Port“, damit AirVideo auch funktioniert, wenn der Mac im Ruhemodus ist.

Eine Anmerkung sollte ich hierbei noch machen. Natürlich ist euer Datenverbraucht extrem hoch, wenn ihr unterwegs Filme über Edge oder 3G schaut. Wenn ihr also keine unbeschränkte Datenflatrate habt, würde ich unterwegs Filme über AirVideo nur schauen, wenn ich mich in einem W-Lan Netzwerk einloggen kann.

Nun müsst ihr noch beim Air Video Server einstellen, auf welche Ordner ihr mit eurem iPhone zugreifen könnt. Dies macht ihr unter „Shared Folders“.

Habt ihr das alles erledigt, könnt ihr loslegen mit dem Filme streamen. Je nachdem wo ihr euch gerade befindet, wählt ihr nun den Server aus dem Lokalen Netzwerk oder den Server PIN.

Jetzt könnt ihr eure freigegeben Ordner durchsuchen.

Dabei werden wirklich beinahe alle Formate unterstützt. Jedoch kann AirVideo die meisten Formate nicht standardmäßig sofort abspielen. Vielmehr muss man die Filme konvertieren, damit sie abgespielt werden. Auch hier gibt es wieder zwei Möglichkeiten.

1) Entweder ihr konvertiert das Video bereits vorher, indem ihr auf „Convert“ klickt. Das dauert dann eine gewisse Zeit, bis der ganze Film konvertiert ist.

2) Die zweite Möglichkeit – und diese nutze ich eigentlich immer – ist die Live Conversion. Damit müsst ihr nicht erst warten, bis der Film konvertiert wurde, sondern AirVideo macht das im Hintergrund, während ihr euch den Film schon anschaut. Und das funktioniert wirklich prima. Zu Beginn dauert es etwas länger, bis der Film startet, aber danach merkt ihr eigentlich keinen Unterschied mehr. Die Live Conversion geht derart schnell, dass es auch kein Zwischenladen gibt – zumindest, wenn man sich in einem W-Lan Netzwerk befindet.

Jetzt noch ein bisschen was zur Qualität. Vorausgesetzt das Ausgangsvideo hat eine entsprechende Qualität kommt diese auch auf dem iPhone an. Man kann wirklich wunderbar seine Filme schauen, ohne dasss man wegen der schlechten Qualität Augenschmerzen bekommt – dann schon eher wegen dem kleinen iPhone Display.

Ein weiteres tolles Feature von AirVideo ist, dass sich die App merkt, wo man zuletzt aufgehört hat zu schauen. Man wird dann zu Beginn gefragt, ob man den Film von Anfang an schauen will oder dort fortsetzen will, wo man aufgehört hat.

Mit Hilfe der Timeline kann man auch ganz leicht vor- und zurückspulen. Selbst bei Live Conversion gibt es dabei keine Probleme.

Fazit:
AirVideo ist einer meiner Lieblings-Apps. Leichte Bedienung und sie funktioniert genau so, wie man sich das wünscht. Eine absolute Kaufempfehlung. Selten habe ich 2,39 € so gut investiert.

Links:
AirVideo-App: AirVideo
AirVideo Server: AirVideo Server